Amazon Freevee: kostenloser Streamingdienst kommt nach Deutschland

 Amazon Freevee: kostenloser Streamingdienst kommt nach Deutschland - Amazon benennt den Streamingdienst IMDb TV zukünftig um und wird die Plattform ab 27. April unter dem Namen Amazon Freevee anbieten. Dazu wurde auch angekündigt, dass Freevee im Laufe des Jahres auch in Deutschland verfügbar sein wird. Auch deutsche Nutzer können dann also auf die kostenlosen Serien und Filme sowie das Video-on Demand Angebot zurück greifen. Leider wurde bisher noch kein genauer Termin genannt, ab wann die Plattform in Deutschland nutzbar ist.

Amazon schreibt selbst zum neuen Dienst:

Amazons kostenloser Streaming-Dienst IMDb TV heißt ab 27. April Amazon Freevee. Nach dem erfolgreichen Start in Großbritannien im vergangenen September wird Amazon Freevee seine internationale Expansion mit dem Start in Deutschland im Laufe dieses Jahres fortsetzen. In den letzten zwei Jahren verzeichnete der werbefinanzierte Video-on-Demand (AVOD)-Service ein rasantes Wachstum in den USA - mit einer Verdreifachung der monatlich aktiven Nutzer, angetrieben durch eine schnelle Verbreitung über Smart TV und mobile Endgeräte, eine wachsende Anzahl von Original Formaten und einen sich kontinuierlich aktualisierenden Katalog aus begehrten Filmen und Fernsehsendungen. Amazon Freevee wird sein Angebot an Originals 2022 um 70% ausbauen, u.a. mit dem Spin-off der am längsten laufenden Amazon Original Serie bei Prime Video, Bosch: Legacy, die am 6. Mai Premiere in den USA und Großbritannien feiert. Dazu kommen eine neue Wohndesign-Serie, Hollywood Houselift with Jeff Lewis, Greg Garcias Comedy-Serie Sprung, und High School, eine Serie, die von Clea DuVall für das Fernsehen adaptiert und von Plan B produziert wird und auf den New York Times-Bestseller-Memoiren der Grammy-nominierten und mit Platin ausgezeichneten Künstlerinnen Tegan und Sara Quin basiert.

Amazon hat dazu angekündigt, dass man das Angebot von Amazon Freevee weiter ausweiten wird und sowohl neue Serien als auch Filme den Dienst bereichern sollen. In UK hat das Unternehmen den Dienst bereits serh erfolgreich gestartet und das soll nun auch in Deutschland so klappen. Die Finanzierung basiert dabei auf Werbung - es gibt also keine monatliche Grundgebühr, sondern Werbeeinblendungen, wie man es auch aus dem aktuellen TV kennt.

Veröffentlicht:: 20.04.22, 06:14